In diesem Bereich finden Sie Beiträge aus den Bereichen Bergbauerbe, Montangeschichte sowie Sammlungs- und Objektforschung. Diese werden Ihnen mit den aktuellen Neuigkeiten aus den bergbaulichen Sammlungen und Museen zur Verfügung gestellt.
Außerdem finden Sie hier den das Objekt des Monats und den Fund des Monats. In beiden Kategorien möchten wir Ihnen anhand eines exemplarischen Objekts aus den Musealen Sammlungen und Beständen des montan.dok etwas über Montangeschichte aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erzählen.
Unter Berücksichtigung von aktuellen gesetzlichen Auflagen und geltenden Hygienestandards plant das Deutsche Bergbau-Museum Bochum am Dienstag, den 05. Mai 2020, den Besucherbetrieb wiederaufzunehmen. Um einen verantwortungsvollen Umgang mit den vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgehenden Infektionsrisiken
Für den wegen der Corona-Pandemie bis vorerst 3. Mai für Besucher geschlossenen Standort Zeche Zollern des LWL-Industriemuseums in Dortmund ist für Interessierte seit kurzem ein virtueller Rundgang durch die Maschinenhalle und die Dauerausstellung „Keine Herrenjahre. Arbeit und Freizeit im Revier“ verfügbar
Gerwin Eidloth, Vorsitzender des Fördervereins Bergbaugeschichte Stockheim-Neuhaus, informierte kürzlich auf der Hauptversammlung des Vereins über die künftigen Aktivitäten. Im Mittelpunkt steht hierbei nach wie vor die Sanierung des Renteigebäudes. Weiterhin sind Sonderausstellungen zu den Themen „Uran“ und
Die Bauarbeiten für ein neues Gebäude des Stadtmuseums Bergkamen sind in vollem Gange. Nachdem die Baugrube ausgehoben und die Fundamente gegossen sind, wird bald mit dem Hochbau begonnen. Im neuen Gebäude werden künftig ein Café, einen Museumsshop und ein Versammlungsraum zu finden sein. Nähere Informationen
Die Corona-Krise bedroht auch kleine Vereinsmuseen wie das Feldbahnmuseum Oekoven. Der Vorsitzende des Trägervereins, Klaus Mandelartz, berichtet in einem Interview von der Schließung des Museums und den fehlenden Einnahmen. Erst kürzlich wurden für notwendige Brandschutzmaßnahmen 100.000 Euro ausgegeben. Das
Im Dezember 2019 hat das DOMiD, das Dokumentationszentrum und Museum für die Migration in Deutschland e.V., eine Förderzusage des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von 22,13 Millionen Euro erhalten. Damit stehen jetzt zusammen mit der Förderung des Bundes in gleicher Höhe insgesamt 44,26 Millionen Euro zum