Die Digitale Revolution verändert den Alltag der Menschen, wälzt die Wirtschafts- und Arbeitswelt um und macht auch vor den Museen und der Forschungslandschaft keinen Halt. Im Montanhistorischen Dokumentationszentrum (montan.dok), der sammlungsbezogenen Forschungsinfrastruktur des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, spielen daher nicht nur die Objekte und die Dokumentation an sich, sondern auch deren Digitalität eine immer größere Rolle. Das montan.dok wird in zunehmendem Maße zu einem Bereitsteller von Datensammlungen, die Dokumentation erfolgt über spezialisierte Software und die Objekte werden schließlich durch strukturierte Daten repräsentiert. Doch was bedeutet das eigentlich konkret, welche Herausforderungen resultieren daraus? Welche Vorzüge bietet dies?