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This section contains articles on aspects such as mining heritage, mining history, as well as the research conducted into collections and objects. You can read these, as well as all the current news from our mining collections and museums network.

 

This is where you will also find the Object of the Month and the Find of the Month. Both of these categories focus on a sample artefact taken from the museum collections and inventories of the montan.dok, in order to tell you something about mining history from a wide range of different perspectives.

Auf das Innere kommt es an

Die Stereopanoramen im Deutschen Bergbau-Museum Bochum sind seit ihrer Anschaffung eine beliebte Attraktion der Dauerausstellung. Doch was steckt hinter oder besser gesagt in den ungewöhnlichen Metallkisten? Und woher stammt Europas größte Sammlung von bergbaubezogenen Stereofotografien überhaupt?

Innovationen der Bergbautechnik: Der Meridianweiser

Mit der Industrialisierung hielten rasante technische Entwicklungen Einzug. Sie brachten in der Folgezeit erhöhte Ansprüche an Technik und Forschung mit sich, die auch im Bergbau von großer Bedeutung waren. Innovationen waren gefragt – nicht nur in Bezug auf Fördermengen, Maschinen oder Grubensicherheit. Auch im Bereich des so genannten Markscheidewesens, also den Vermessungstätigkeiten, lassen sich Meilensteine in der technischen Entwicklung aufzeigen.

Museumsfoyer in Bergkamen vor Fertigstellung

Die Arbeiten am Neubau des Museumsfoyers des Stadtmuseums Bergkamen nähern sich dem Ende. Erstmals konnte der Bau von Mitgliedern des Kulturausschusses in Augenschein genommen werden. Das neue Gebäude dient als Empfangszentrum für die Besuchenden, verfügt aber auch über Ausstellungsräume und ein Museumscafé

Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Die Sammlung historischer Modelle im Deutschen-Bergbau-Museum Bochum

Die fortschreitende Digitalisierung hat auch vor dem Museumswesen keinen Halt gemacht. Was heute häufig am Rechner geschieht, war früher reine Handarbeit: der Modellbau. Viele moderne Ausstellungen integrieren die digitalen Möglichkeiten der Vermittlung in ihre Rundgänge. Seltener als früher findet man den klassischen Modellbau, der dazu dient, Funktionsweisen zu erklären, zu veranschaulichen oder Entwicklungen darzustellen.

Ein Wimmelbild des Bergbaus: Eine bergmännische Geduldflasche aus dem 19. Jahrhundert

Jeder kennt die in Glasflaschen mit viel Geduld eingebauten „Buddelschiffe“. Dass auch der Bergbau Flaschen dieser Art hervorgebracht hat, ist hingegen weit weniger bekannt. Statt Segelschiffen und anderer maritimer Szenen findet man hier die Welt unter und über Tage in liebevoll geschnitzten Bergwerken hinter Glas. Eine dieser bergmännischen so genannten Geduldflaschen stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert und führt in ihrem Detailreichtum nicht zuletzt die Maschinerien und Arbeitsweisen des vorindustriellen Bergbaus anschaulich vor Augen.

Besucherbergwerk Rischbachstollen erhält finanzielle Unterstützung

Der im 19. Jahrhundert angelegte Rischbachstollen ist das einzige Besucherbergwerk zur Steinkohle im Saarland. Die hohen Kosten der Instandhaltung und die durch die Corona-Pandemie bedingten rückläufigen Besuchendenzahlen haben zu einem drastischen Rückgang der Einnahmen geführt. Umso erfreulicher war die

Ein Taschenrechner im Dunkeln

Auf einer Konferenz der Internationalen Vereinigung bibliothekarischer Verbände und Einrichtungen im Jahre 1997 prägte Terry Kuny den Begriff des „Dunklen Zeitalters der Digitalisierung“. In seinem Vortrag äußerte er die Befürchtung, dass die Bewahrung des digitalen Kulturerbes in Gefahr sei und dringend Strategien und Richtlinien zur Erhaltung der so flüchtigen digitalen Daten entwickelt werden müssten. Ein programmierbarer Taschenrechner in den Musealen Sammlungen des Montanhistorischen Dokumentationszentrum (montan.dok) zeigt auf, wie diese digitale Vergänglichkeit Museen, Archive oder Bibliotheken auch heute noch vor große Herausforderungen stellt.

„Gewollt habe ich jedenfalls das Beste“ – Ein Roman als Aushängeschild für den Bergbau?

Für ihre Recherche zu „Jan Ellerbusch. Ein Jugendschicksal aus dem Kohlenrevier“ scheute die Kinderbuchautorin Anna Dorothea Geiger-Hof keine Mühen. Mitten in den Wirren des Zweiten Weltkrieges machte sie sich 1943 unter anderem auf der Zeche Zollverein ein Bild von der Arbeitswelt unter Tage. Außerdem besuchte sie in dieser Zeit erstmals das damalige Bergbau-Museum Bochum. Zum Dank für die Unterstützung ihrer Arbeit schickte sie dem seinerzeit amtierenden Museumsdirektor nach Veröffentlichung des Werkes ein Belegexemplar. Den gewünschten Anklang fand die Hommage an die Bergleute jedoch nicht.

Expertentalk: Internationaler Bergbau heute

Ohne Bergbau ist das Leben, wie wir es heute kennen, nicht denkbar. In einem Talk sprechen Experten aus Wirtschaft und Forschung darüber, was Bergbau für Natur und Mensch bedeutet. Der Expertentalk am Donnerstag, 17. März 2022 um 18:00 Uhr findet online statt, eine Anmeldung ist erforderlich. Eine

Neue Infotafel des Besucherbergwerks Barsinghausen

Am 30. November 1921 endete der Kohlenbergbau im Klosterstollen Barsinghausen. Aus Anlass des hundertjährigen Jubiläums erinnert seit kurzem eine Infotafel an die Geschichte der Zeche. Die Dokumentationstafel ist im Rahmen eines regulären Besuchs des Klosterstollens für Besucher zugänglich. Weitere